Zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person wurden die Ebstorf Brandschützer am Samstagvormittag nachalarmiert. Am Einsatzort eingetroffen war die Feuerwehr Gerdau bereits mit der Technischen Rettung der Person beschäftigt. Die Feuerwehr Ebstorf stellte den Brandschutz sicher und baute den 2. Rettungssatz (Schere & Spreizer) in Bereitstellung auf. Außerdem wurden auslaufende Betriebsmittel abgestreut. Nach ca. 1 Stunde war der Einsatz beendet und einige Einsatzkräfte konnten ihren Job beim gleichzeitig stattfindenden Kreisjugendfeuerwehr Wettkampf wieder aufnehmen.
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurden die Kameraden der Feuerwehr Ebstorf letzte Nacht alarmiert. Bei der Erkundung stellte sich heraus, dass ein Kissen gebrannt hatte, welches schon durch das Personal gelöscht wurde. Eine Gefahr konnte nicht mehr erkannt und die Anlage zurückgestellt werden. Somit konnte der Einsatz beendet werden.
Mit dem Stichwort „ABC 1 – beschädigte Gasleitung“ wurde die Feuerwehr Ebstorf am Dienstag angefordert. In Folge von Bauarbeiten kam es erneut zu einem massiven Austritt von Gas. Nach dem Eintreffen wurde der betroffene Bereich weiträumig abgesperrt und zeitgleich der Brandschutz sichergestellt. In Folge einer Kontrolle mussten die umliegenden Gebäude teilweise evakuiert werden. Nach dem Eintreffen des Netzbetreibers wurde dieser durch die Feuerwehr beim Abklemmen der Leitung unterstützt. Nachdem das Ausströmen des Gases so unterbunden werden konnte, war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und das Material wurde zurückgebaut. Der Einsatz konnte nach ungefähr 90 Minuten beendet werden.
Mit dem Einsatzstichwort H1 auslaufende Betriebsmittel wurde die Feuerwehr Ebstorf zu einem Verkehrsunfall auf die L233 gerufen. Ein PKW kollidierte frontal mit einem Baum, wobei Betriebsstoffe ausliefen. Nach der Erkundung der Einsatzstelle wurde etwas Ölbindemittel auf der betroffenen Stelle verteilt und die Leitstelle darüber in Kenntnis gesetzt, da an der betroffenen Stelle ein Bodenaustausch durchgeführt werden muss. Zudem wurde die Landesstraßenmeisterei kontaktiert, da der betroffene Baum stark beschädigt wurde. Anschließend wurde die Einsatzstelle verlassen.
Kurz nach dem Einrücken wurde der Ortsbrandmeister telefonisch kontaktiert, da die Straßenmeisterei nicht erreichbar sei, und die Feuerwehr den Baum daher doch entfernen solle. Da einige Kameraden noch am Gerätehaus waren, konnten die Fahrzeuge schnell wieder besetzt werden. Am Einsatzort eingetroffen, wurde der PKW bereits abtransportiert. Bei der erneuten Erkundung wurde ein großer abgebrochener Ast entdeckt, der noch in der Baumkrone hing und herunterzufallen drohte. Mit dem doch eingetroffenen Mitarbeiter der Landesstraßenmeisterei wurde der Ast gekürzt, damit keine Gefahr für den Straßenverkehr besteht. Des Weiteren wurden noch zwei Ölflecke abgestreut. Die Einsatzstelle wurde dann an die Polizei und die Landesstraßenmeisterei übergeben.
Gestern wurde die Feuerwehr Ebstorf zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Vor Ort angekommen, konnte schnell festgestellt werden, dass es aufgrund eines technischen Defekts zu einer Fehlauslösung kam. Aufgrund des Defekts ließ sich die Anlage jedoch nicht umgehend zurückstellen. Die Feuerwehr musste bis zum Eintreffen des zuständigen Mitarbeiters und der zuständigen Fachfirma vor Ort bleiben. Erst dann konnte die Einsatzstelle übergeben werden. Mit im Einsatz waren die Feuerwehren aus Hanstedt und Melzingen.
Am heutigen Donnerstag gegen 1:23 Uhr wurde die Feuerwehr Ebstorf zu einer ausgelöste Brandmeldeanlage in Ebstorf alarmiert. Nach Eintreffen und Erkundung des Einsatzleiters, konnte keine Feststellung gemacht werden. Lediglich ein paar Spinnweben waren um den ausgelösten Melder zu finden. Anschließend wurde die Anlage zurückgestellt und die Feuerwehr konnte wieder einrücken.
Ein Spaziergänger meldete am Abend ein Feuer im Bereich des Wiesensees. Da dieses sich aber nur über eine Fläche von 0,25 Quadratmetern erstreckte, wurde der Ortsbrandmeister telefonisch alarmiert. Das Feuer konnte mit 2 Eimern Wasser aus dem Wiesensee abgelöscht werden.
Zum gemeldeten Schornsteinbrand mussten die Kameraden der Feuerwehr Ebstorf am vergangenen Freitag ausrücken. Ein Nachbar hatte Flammen aus einem Schornstein schlagen sehen. Nach einer Begehung durch den Einsatzleiter und den Eigentümer, konnte jedoch keine Festlegung gemacht werden. Zur Sicherheit wurde ein Schornsteinfeger angefordert. Mit diesem wurde der Schornstein noch einmal kontrolliert. Die Einsatzstelle konnte anschließend an den Hauseigentümer und den Schornsteinfeger übergeben werden.
Zeitgleich mit den Löscharbeiten vom 16. Einsatz, meldete die Leitstelle über Funk eine unklare Rauchentwicklung im Bereich Melzingen. Zur weiteren Abklärung kontrollierte das ELW den Bereich. Das HLF und das TLF verblieben am Gerätehaus in Bereitstellung. Da die Besatzung des ELW keine Feststellung machen konnte, wurde der Einsatz beendet.
Mit dem Stichwort „B1; Brennende Matte auf dem Sportplatz“ wurde die Feuerwehr Ebstorf alarmiert. Bei Ankunft brannte die Hochsprungmatte im Außenbereich in voller Ausdehnung. Die Reste der Matte konnten durch die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges schnell abgelöscht werden. Zeitgleich war die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeuges damit beauftragt, einen brennenden Mülleimer unweit der Hochsprunganlage abzulöschen. Beide Einsätze konnten zusammen in ungefähr 15 Minuten abgearbeitet werden.