Einsatz 53

Datum: 26.12.2023 / Einsatzbeginn: 16:53 Uhr / Einsatzdauer: ca. 3 Stunden


Am späten Nachmittag des zweiten Weihnachtsfeiertages wurde die Feuerwehr Ebstorf zu einem Kabelbrand am Bahnsteig alarmiert. Beim Erkunden der Einsatzstelle wurde beobachtet, dass es durch den vielen Regen an einem Kabel im Bereich einer Hecke immer wieder blitzte. Daraufhin wurde der Energieversorger an die Einsatzstelle alarmiert. Gleichzeitig konnten die ersten Einsatzkräfte wieder einrücken. Der eintreffende Energieversorger war für dieses Kabel allerdings nicht zuständig. Daraufhin wurde versucht, einen Elektriker mit notwendigen Qualifikationen zu kontaktieren. Gegen 19:45 konnte dann die Einsatzstelle an den Elektriker übergeben werden und der Einsatz für die Ebstorfer Kameraden beendet werden.

Einsatz 52

Datum: 24.12.2023 / Einsatzbeginn: 12:27Uhr / Einsatzdauer: ca. 20 Minuten

Am heutigen Mittag wurde der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Klosterflecken Ebstorf zu einem Keller, welcher unter Wasser stehen soll durch die Leitstelle alarmiert. Bei der Erkundung konnte keine Gefahr festgestellt werden und somit war kein Eingreifen der Feuerwehr nötig.

Einsatz 51

Datum: 08.12.2023 / Einsatzbeginn: 22:47 Uhr / Einsatzdauer: ca. 3,5 Stunden 

Zu einem tödlichen Verkehrsunfall wurde die Feuerwehr des Klosterflecken-Ebstorf am späten Freitagabend zusammen mit der Feuerwehr Hanstedt 1 alarmiert. Ein PKW war frontal mit einem Baum kollidiert. Es stellte sich heraus, dass die Person schon an ihren schweren Verletzungen erlegen ist. Die Bergung der Person aus dem Autowrack wurde eingeleitet. Mit gezielten Schnitten, wurde die vordere & hintere Tür der Fahrerseite sowie der B-Holm entfernt und die Person aus dem Fahrzeug befreit. Zeitgleich haben weitere Kameraden die Einsatzstelle ausgeleuchtet, den Brandschutz sichergestellt und den Vehrker abgesichert. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, und die Feuerwehr konnte die Einsatzstelle verlassen. Am Gerätehaus gab es zusammen mit dem mitalarmierten Notfallseelsorger eine Einsatznachbesprechung. Damit war der Einsatz für die Feuerwehr Ebstorf beendet.

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Einsatz 49 & 50

Datum: 3.12.2023 / Einsatzbeginn: 4:45 Uhr / Einsatzdauer: ca. 3 Stunden


Um 4:45 Uhr wurde die Feuerwehr Ebstorf zusammen mit der Feuerwehr Stadorf zu einem vermutlichen Schornsteinbrand gerufen. Nach dem Eintreffen und dem Erkunden der Einsatzstelle wurde eine Erhöhte Temperatur im Bereich des Schornsteins ausgemacht, da es keine weiteren Anzeichen gab wurde der Schornsteinfeger zum kehren des brennenden Schornsteins bestellt und die Feuerwehr Stadorf verblieb als Brandwache an der Einsatzstelle, die Feuerwehr Ebstorf rückte wieder ein. Um 6:17 ging eine weitere Alarmierung bei den Ebstorfer Feuerwehrkameraden ein. Bei dem Versuch, den Schornstein zu fegen, wurde festgestellt, dass sich in dem Schornstein keine Glut befindet und der Schornstein selbst auch nicht brennt. Nach einer erneuten Kontrolle des Schornsteins mittels einer Wärmebildkamera durch die Feuerwehr Stadorf wurden mehrere Glutnester an einem Balken hinter der Wand des Kamins ausfindig gemacht. Beim Eintreffen der Ebstorfer Brandschützer wurde bereits der Kamin von der Wand entfernt und eine kleine Öffnung an der betroffenen Stelle vorgenommen.

Da durch die stärkere Rauchentwicklung kein weiteres Arbeiten ohne Atemschutz möglich war, wurde die Öffnung der Wand von den Ebstorfer Kameraden unter Atemschutz fortgeführt. Die Glutnester konnten dann mit dem Hydrofix (Wasserlöscher) gezielt abgelöscht werden. Um die Gefahr einer erneute Glutnestbildung zu vermeiden, wurde die Wand weiter geöffnet und die Balken ab dem betroffenen Teil abgesägt. Zum Schluss wurde die Wand nochmals mit der Wärmebildkamera kontrolliert, im Anschluss wurde die Einsatzstelle zurückgebaut und die Feuerwehr konnte um ca. 8:15 wieder einrücken.

Einsatz 48

Datum: 26.11.2023 / Einsatzbeginn: 16:52 Uhr / Einsatzdauer: ca. 20 Minuten

Zu einem weiteren Türöffnungseinsatz wurden die Kameraden der Feuerwehr Ebstorf am Sonntagabend alarmiert. Nach dem Eintreffen waren keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr notwendig und so konnten die ehrenamtlichen Kameraden wieder einrücken.