Monat: März 2024

Einsatz 11

Datum: 20.03.2024 / Einsatzbeginn: 15:01 Uhr / Einsatzdauer: ca. 60 Minuten 

Die Feuerwehr Ebstorf wurde gestern Nachmittag zusammen mit weiteren Feuerwehren auf die L233 alarmiert. Die Waldbrandüberwachung in Velgen hat südwestlich der L233 bei Bardenhagen Alarm geschlagen. Nach der intensiven Kontrolle des Gebietes ohne Feststellung, konnte nach einer Stunde der Einsatz beendet werden, da auch die Waldbrandüberwachung keine Auffälligkeit mehr zeigte. 

Unter anderem waren die Feuerwehren aus Bienenbüttel und Velgen im Einsatz.

Einsatz 10

Datum: 09.03.2024 / Einsatzbeginn: 10:03 Uhr / Einsatzdauer: ca. 25 Minuten


Am Samstagmorgen, gegen kurz nach zehn, wurde die Feuerwehr Ebstorf zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte waren die Polizei und der Rettungsdienst bereits vor Ort, die Tür zum Patienten allerdings verschlossen. Mit Spezialwerkzeug konnten die Kameraden die Tür für den Rettungsdienst öffnen. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Einsatz 09

Datum: 02.03.2024 / Einsatzbeginn: 13:05 / Einsatzdauer: ca. 3 Stunden

Am vergangenen Samstag wurde die Feuerwehr des Klosterflecken Ebstorf gegen Mittag zu einer Hilfeleistung alarmiert.

Ein Landwirt hatte im Ortsbereich von Ebstorf, sowie auf der Verbindungsstraße nach Wessenstedt Düngemittel verloren. Um eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer auszuschließen, musste die Feuerwehr tätig werden und die Straße mit Wasser spülen.

Neben der Feuerwehr Ebstorf waren auch die Feuerwehren aus Hohenbünstorf, Barum und Bad Bevensen im Einsatz.

Der Einsatz konnte nach ungefähr 3 Stunden beendet werden.

Einsatz 8


Datum: 01.03.2024 / Einsatzbeginn: 06:14 / Einsatzdauer: ca. 2 Stunden

Zu einem PKW Brand wurde die Feuerwehr des Klosterflecken Ebstorf am frühen Freitagmorgen alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass zwei PKW stark im Motorraum brannten. Die Einsatzkräfte konnten unter schweren Atemschutz den Brand ablöschen und die Fahrzeuge herunterkühlen. Nach gründlicher Kontrolle per Wärmebildkamera konnten die Kameraden den Einsatz beenden.