Einsatz 57

Datum: 07.12.2022 / Einsatzbeginn: 12:46 Uhr / Einsatzdauer: Circa 30 Minuten

Eine ausgelöste Brandmeldeanlage in Hanstedt I forderte am heutigen Mittwochmittag den Einsatz der Ebstorfer Ortsfeuerwehr. Bei Ankunft der Einsatzkräfte erfolgte die Erkundung der Einsatzstelle bereits durch die Hanstedter Feuerwehr. Glücklicherweise konnte keine Ursache der Auslösung festgestellt werden, der Einsatz konnte nach Zurückstellung der Anlage beendet werden.

Einsatz 53

Datum: 23.11.2022 / Einsatzbeginn: 14:43 Uhr / Einsatzdauer: Circa 10 Minuten

Am vergangenen Mittwochnachmittag wurden die Ebstorfer Einsatzkräfte zu einem vermeintlichen Böschungsbrand in Eitzen II alarmiert. Noch während der Anfahrt konnte der Einsatz für die ehrenamtlichen Brandschützer abgebrochen werden, sie rückten wieder ein.

Einsatz 49

Datum: 27.11.2021 / Einsatzbeginn: 14:19 Uhr / Einsatzdauer: ca. 20 Minuten

Am gestrigen Samstagnachmittag wurden die Ebstorfer Einsatzkräfte zu einem vermeintlichen Brandeinsatz nach Hanstedt I alarmiert. Dort löste die Brandmeldeanlage einer Pflegeeinrichtung aus. Glücklicherweise konnte der Einsatz schnell beendet werden, es handelte sich um eine Fehlauslösung.

Einsatz 31

Datum: 25.08.2021 / Einsatzbeginn: 04:53 Uhr / Einsatzdauer: ca. 2 Stunden

In den frühen Morgenstunden ging es für die Ebstorfer Brandschützer zu einem Strohballenbrand am Rande des Klosterflecken.

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Einsatz 26

Datum: 28.07.2021 / Einsatzbeginn: 06:24 Uhr / Einsatzdauer: ca. 7 Stunden

Ein Brandeinsatz in der Nähe von Wessenstedt ließ die Ebstorfer Ortsfeuerwehr heute Morgen um kurz vor halb sieben ausrücken. Bereits auf der Anfahrt konnten die Einsatzkräfte eine relativ starke Rauchentwicklung beobachten.

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Einsätze 21-25

Datum: 26.07.2021 / Einsatzbeginn: 09:40 Uhr / Einsatzdauer: ca. 2,5 Stunden

Durch die schweren Niederschläge am heutigen Morgen kam es zu mehreren Hilfeleistungseinsätzen im Klosterflecken. Gegen 09:40 Uhr wurden die Ebstorfer Einsatzkräfte zunächst zu einem gefluteten Keller alarmiert. Dort stand das Wasser laut Anrufer mehrere Zentimeter hoch im Heizungskeller. Nach Erkundung der Einsatzstelle wurde ein Energieversorger durch die Einsatzleitung nachgefordert. Das Haus wurde zeitweise stromlos gestellt, das Wasser konnte letztlich selbstständig abfließen.

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