Einsatz 03

Datum: 22.01.2021 / Einsatzbeginn: 07:21 Uhr / Einsatzdauer: ca. 2,5 Stunden

Technischer Hilfeleistungseinsatz im Klosterflecken. Um kurz vor halb acht Uhr wurden die Ebstorfer Einsatzkräfte zu einer kilometerlangen Ölspur alarmiert. Der Betriebsstoff wurde durch die Feuerwehr mit Bindemittel abgestreut. Neben der Feuerwehr, waren auch die Polizei und ein Reinigungsdienst des Bauhofes im Einsatz. Die Umweltbelastung konnte durch das schnelle Eingreifen aller Beteiligten, gering gehalten werden. Insgesamt waren die Ebstorfer Brandschützer knapp zweieinhalb Stunden im Einsatz.

Einsatz 01

Datum: 02.01.2021 / Einsatzbeginn: 17:40 Uhr / Einsatzdauer: ca. 4,5 Stunden

Eine im Vollbrand stehende Werkstatt forderte am gestrigen Samstagabend den Einsatz mehrere Feuerwehren aus dem Landkreis.
Um zwanzig vor sechs alarmierte die Leitstelle die Feuerwehr Hanstedt I und die Ortsfeuerwehr des Klosterflecken sowie den DRK Rettungsdienst.

Vor Ort konnte bereits eine starke Rauchentwicklung und ein deutlicher Feuerschein aus der zur Werkstatt umgebauten Doppelgarage vernommen werden.
Das Feuer selbst konnte glücklicherweise schnell unter Kontrolle gebracht werden, jedoch erforderte die Suche nach weiteren Glutnestern ein hohes Aufkommen an Atemschutzgeräteträgern. So entschied sich die Einsatzleitung kurze Zeit später, weitere Einsatzkräfte anzufordern. Alarmiert wurden die Feuerwehren aus Wriedel-Schatensen, Barum, Brockhöfe, Melzingen und Bad-Bevensen. Auch die Bereitschaft des DRK Rettungsdienstes, sowie die Polizei und ein Energieversorger des Landkreises trafen kurze Zeit später an der Einsatzstelle in Ebstorf ein.

Insgesamt 22 Trupps, mit 44 Atemschutzgeräteträger*innen, arbeiteten so mehrerer Stunden unter der professionellen Koordination der Atemschutzüberwachung. Das Gebäude wurde fast vollständig leergeräumt, sodass die Ausdehnung des Brandes und somit ein Übergreifen auf das benachbarte Wohnhaus verhindert und das Auffinden von versteckten Glutnestern ermöglicht werden konnte. Auch das Spitzdach der Werkstatt wurde durch die Drehleiter aus Bad Bevensen abgesichert und begutachtet, während die Einsatzkräfte mit Hilfe von Wärmebildkameras das Dach teilweise abdeckten und weiter in Augenschein nahmen.

Ein besonderer Dank gilt, neben allen am Einsatz beteiligten Einsatzkräften, außerdem dem neuen Pächter der Tankstelle, welcher es uns ermöglichte, auch nach Ladenschluss die Einsatzfahrzeuge betanken und somit wieder einsatzbereit machen zu können.

Insgesamt dauerte der gesamte Einsatz knapp viereinhalb Stunden, verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Fotos: Freiwillige Feuerwehr Wriedel-Schatensen, Ortsfeuerwehr Klosterflecken Ebstorf

Einsatz 78

Datum: 10.11.2020 / Einsatzbeginn: 08:39 Uhr / Einsatzdauer: ca. 25 Minuten

Nur wenige Stunden nach Beendigung der technischen Hilfeleistung, wurden die Ebstorfer Brandschützer erneut zu einem Einsatz im Klosterflecken alarmiert. Ursache für die Alarmierung war eine fehlerhaft ausgelöste Brandmeldeanlage in einem Gebäude am Domänenplatz. Die Anlage konnte zurückgestellt, der Einsatzort verlassen werden.

Einsatz 77

Datum: 10.11.2020 / Einsatzbeginn: 02:58 Uhr / Einsatzdauer: ca. 30 Minuten

Nächtlicher Einsatz für die Ortsfeuerwehr des Klosterflecken. Um kurz vor drei Uhr ging es für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte zu einem Hilfeleistungseinsatz. Am Einsatzort galt es dem Rettungsdienst einen Zugang zu einer verschlossenen Wohnung zu verschaffen. Die vermeintlich hilfsbedürftige Person war glücklicherweise wohl auf, sie hatte versehentlich den Hausnotruf und somit den Einsatz ausgelöst.

Einsatz 76

Datum: 06.11.2020 / Einsatzbeginn: 19:56 Uhr / Einsatzdauer: ca. 20 Minuten

Erneut löste die Brandmeldeanlage der Pflegeeinrichtung am vergangenen Freitagabend aus. Es handelte sich abermals um einen Fehlalarm. Die Einsatzstelle konnte nach dem Zurückstellen der Anlage endgültig verlassen werden.

Einsatz 75

Datum: 06.11.2020 / Einsatzbeginn: 19:47 Uhr / Einsatzdauer: ca. 25 Minuten

Brandalarm im Klosterflecken: Eine ausgelöste Brandmeldeanlage alarmierte die ehrenamtlichen Einsatzkräfte. Nach Erkunden der Einsatzstelle, eine Ebstorfer Pflegeeinrichtung, konnte Entwarnung gegeben werde. Es handelte sich um einen Fehlalarm.

Einsatz 71

Datum: 15.10.2020 / Einsatzbeginn: 12:19 Uhr / Einsatzdauer: ca. 90 Minuten

Mehrere Hundert Liter Heizöl liefen, aufgrund eines technischen Defektes eines Tankwagens, am heutigen Mittag im Klosterflecken aus. Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte streuten den ausgelaufenen Gefahrenstoff großzügig mit Bindemittel ab und alarmierten zeitgleich die untere Wasserbehörde des Landkreises, da neben dem Asphalt auch eine Grünfläche in Kontakt mit dem Heizöl kam. Zur endgültigen Bereinigung der Einsatzstelle wurde ein Spezialunternehmen beauftragt. Nach dessen Eintreffen konnte der Einsatz übergeben, und für die Feuerwehr beendet werden. Insgesamt dauerte der Einsatz rund eineinhalb Stunden.

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Einsatz 70

Datum: 12.10.2020 / Einsatzbeginn: 20:59 Uhr / Einsatzdauer: ca. 15 Minuten

Gestern Abend ging es zu unserem siebzigsten Einsatz in diesem Jahr. Die Brandmeldeanlage einer Ebstorfer Pflegeeinrichtung löste den Einsatz für die ehrenamtlichen Brandschützer aus. Vor Ort konnte ein ausgelöster Handdruckmelder als Ursache ausgemacht werden. Nachdem die kaputte Scheibe des Melders getauscht und die Anlage zurückgestellt wurden, konnte der Einsatz beendet werden.

Einsatz 67

Datum: 02.10.2020 / Einsatzbeginn: 16:57 Uhr / Einsatzdauer: ca. 20 Minuten

Der zweite Einsatz des Tages für die Ebstorfer Ortsfeuerwehr. Erneut löste die Brandmeldeanlage einer Pflegeeinrichtung aus. Dieses Mal vermutlich durch den Rauch einer Zigarette. Die Brandschützer kontrollierten die Räumlichkeiten und stellten die Einsatzbereitschaft der Brandmeldeanlage wieder her. Nach gut 20 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.

Einsatz 66

Datum: 02.10.2020 / Einsatzbeginn: 06:37 Uhr / Einsatzdauer: ca. 15 Minuten

Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurden die Ebstorfer Brandschützer am vergangenen Freitagmorgen alarmiert. Die Anlage der Pflegeeinrichtung löste ohne erkennbaren Grund aus, es handelte sich um einen Fehlalarm.